In diesen unsicheren Zeiten fragen sich auch Unternehmer und Ladenbesitzer, wie die Zukunft der Geschäftsführung aussehen wird. Mit Covid-19 haben sich die Verkäufe dem E-Commerce zugewandt, aber wenn sie sich fragen was Forschungen und Geschäftsinhaber in den Angelegenheiten denken, können sie Cathaleen Chens Artikel “ Touch the Future of physical retail “ auf der BOF-Webseite lesen.
Nach Chens Ansicht, wird die Zara-Inditex Gruppe innerhalb von 2 Jahren 1200 Geschäfte schliessen und nach der Ankündung im Mai wird Nordstrom 16 Geschäfte schliessen.Somit entsteht die Frage ist der Einzelhandel gestorben ? Chen schreibt,daβ der Einzelhandel nicht gestorben ist , sondern daβ sie sich nur weiterentwickelt hat. Laut einer Studie der Agentur Publicis Sapient aus dem Jahr 2018, schauen zwar 90%der Verbraucher Online nach Produkten, 46% kaufen jedoch aus Läden ein. Die restlichen 35% kaufen online aus Laptops und 18% aus Mobiltelefonen ein.
In einem Interview, das im vergangenem Juli live von BOF übertragen wurde, beantwortete G.V.Raemdonck mit diesen Worten diese Frage. “ Einst meinten die Leute,daβ der Einzelhandel vorbei sei. Aber ich sage, unsere Aufgabe ist es, Beziehungen aufzubauen und Geschäfte bilden das Zentrum dafür. Menschliche Interaktion ist sehr stark. Wenn ich morgen kein Geschäft hätte, wüsste ich , daβ alle Beziehungen, die ich aufgebaut habe ,zu Ende gingen.”
Das Wichtigste in diesem Artikel was meine Aufmerksamkeit erweckte war, daβ das Unternehmen Warby Parker ihre Geschäfte an den Orten eröffnete wo Online- Verkäufe am höchsten sind. Die Menschen würden den Marken mit Geschäften mehr vertrauen.
Nach Chens Ansicht, wird die Zara-Inditex Gruppe innerhalb von 2 Jahren 1200 Geschäfte schliessen und nach der Ankündung im Mai wird Nordstrom 16 Geschäfte schliessen.Somit entsteht die Frage ist der Einzelhandel gestorben ? Chen schreibt,daβ der Einzelhandel nicht gestorben ist , sondern daβ sie sich nur weiterentwickelt hat. Laut einer Studie der Agentur Publicis Sapient aus dem Jahr 2018, schauen zwar 90%der Verbraucher Online nach Produkten, 46% kaufen jedoch aus Läden ein. Die restlichen 35% kaufen online aus Laptops und 18% aus Mobiltelefonen ein.
In einem Interview, das im vergangenem Juli live von BOF übertragen wurde, beantwortete G.V.Raemdonck mit diesen Worten diese Frage. “ Einst meinten die Leute,daβ der Einzelhandel vorbei sei. Aber ich sage, unsere Aufgabe ist es, Beziehungen aufzubauen und Geschäfte bilden das Zentrum dafür. Menschliche Interaktion ist sehr stark. Wenn ich morgen kein Geschäft hätte, wüsste ich , daβ alle Beziehungen, die ich aufgebaut habe ,zu Ende gingen.”
Das Wichtigste in diesem Artikel was meine Aufmerksamkeit erweckte war, daβ das Unternehmen Warby Parker ihre Geschäfte an den Orten eröffnete wo Online- Verkäufe am höchsten sind. Die Menschen würden den Marken mit Geschäften mehr vertrauen.